UPS statt USP – was heißt denn das? Oder:

Empathie kommt vor dem Absatz.

„Menschen kaufen keine Produkte, sondern: die Stärkung Ihrer eigenen Persönlichkeit.“

Fangen Sie also bei Strategie und Konzept noch mit dem Produktvorteil an?

Oder setzen Sie lieber auf ein Kauf-Motiv? Braucht es dazu auch noch ein „Aufmerksamkeits-Motiv“? Und zwar das von Kunden oder besser noch von Nicht-Kunden?

Ob Sie im Briefing den klassischen USP oder statt dessen den UPS – die „Unique Personal Significance“ für die Zielgruppe – nutzen, macht einen gewaltigen Unterschied. Sowohl in der anschließenden Umsetzung, als auch bei den Ergebnissen. Wir stellen Ihnen gern in 30 Minuten den Unterschied zwischen UPS und USP vor, sowie die Prozesse und Tools dahinter. Ohne gleich die ganze Agentur zu präsentieren.